KI im Einkauf?

Wird künstliche Intelligenz die MitarbeiterInnen im Einkauf ersetzen?

Welche Hürden muss der Einkauf überwinden und kann künstliche Intelligenz dabei unterstützen? Welche Herausforderungen betrifft die Materialwirtschaft in der Gegenwart und welche Herausforderungen warten in der Zukunft und wie werden wir als Flowciety bei der Überwindung helfen? Diese Fragen haben wir uns gestellt, nachdem wir unseren Fokus auf die Einkaufsabteilungen in Deutschland gelegt haben. Auf dem Procurement Summit konnten wir bei der Paneldiskussion „Einkauf der Zukunft“ einige Einblicke bekommen und wir sind uns sicher:

Nein, sie wird die / den Einkäufer:in nicht ersetzen.

Sie wird dabei helfen, dass die Einkäufer:innen ihre Skills für wirklich wichtige Aufgaben nutzen können.

Wir haben wohl inzwischen alle bereits von der Rohstoffknappheit gehört, aber vielen ist nicht bewusst, was hinter dieser Aussage steckt. Titel wie „Zu wenig Geschenke – Wie die Rohstoffknappheit sich auf das Weihnachtsgeschäft auswirken wird“ bis hin zu „Wann wird es wieder genügend Chips geben, um weiterhin die Produktion von technischen Geräten zu sichern?“ kratzen dabei nur an der Oberfläche – dem Endkonsumenten. Hinter dem Ausdruck der Knappheit stecken aber viele Teile einer Supply Chain, die seit einiger Zeit vor besonders großen Herausforderungen stehen und kaum Zeit haben, sich mit Zukunftsthemen auseinanderzusetzen, von der Beschaffung bis zur Logistik. Dabei wäre die Automatisierung mittels Tools ein erster wichtiger Schritt, um den operativen Einkauf effizient aufzustellen, Schnittstellen zu reduzieren und damit Ressourcen freizumachen.

Die Zukunft wird weitere Herausforderungen bringen.

Der Einkauf wird sich auch zukünftig daran messen lassen, wie er diese Herausforderungen und die Transformation meistert, da Savings nicht mehr der einzige Mehrwert sind, den der Einkauf liefern kann und soll. Ein zielgerichteter Einsatz von KI kann dabei helfen – häufig sind grundlegende Themen wie Prozessstandardisierung und -digitalisierung allerdings lohnenswerter und bieten etabliertere Ansätze und Lösungen. Es gilt, die richtigen Schwerpunkte zu setzen und Energie, Zeit und Geld da zu investieren, wo es in Ihrer Abteilung den größten Mehrwert verspricht.

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